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Hütte im Camp
Eine meiner ersten Arbeiten mit einem 3D-Programm. Etwas dreidimensional zu erstellen ist ungefähr so, als würde man es zeichnen, nur dass man sich um Perspektive und korrekte Schatten keine Gedanken machen muss, da diese vom Programm berechnet werden. Man kann sich besser auf die Anordnung der Elemente konzentrieren, da sie leicht immer wieder neu positioniert werden können. Vor allem der Beleuchtung schenke ich viel Aufmerksamkeit, da sie das Hauptelement ist, um Stimmungen zu erzeugen. Hier habe ich lediglich eine Lichtquelle verwendet, die den interessanten Teil der Holzhütte beleuchtet. Durch das gelbliche Licht und die begrenzte Farbpalette habe ich eine dämmrige, leicht mysteriöse Atmosphäre geschaffen, die mir sehr gut gefällt.
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Eine meiner ersten Arbeiten mit einem 3D-Programm. Etwas dreidimensional zu erstellen ist ungefähr so, als würde man es zeichnen, nur dass man sich um Perspektive und korrekte Schatten keine Gedanken machen muss, da diese vom Programm berechnet werden. Man kann sich besser auf die Anordnung der Elemente konzentrieren, da sie leicht immer wieder neu positioniert werden können. Vor allem der Beleuchtung schenke ich viel Aufmerksamkeit, da sie das Hauptelement ist, um Stimmungen zu erzeugen. Hier habe ich lediglich eine Lichtquelle verwendet, die den interessanten Teil der Holzhütte beleuchtet. Durch das gelbliche Licht und die begrenzte Farbpalette habe ich eine dämmrige, leicht mysteriöse Atmosphäre geschaffen, die mir sehr gut gefällt.
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Hinterhof
Eine sehr alte Arbeit, deren Texturen leider teilweise etwas unscharf sind. Auch hier habe ich eine nächtlich-schummrige Beleuchtung gewählt. Durch die extreme Perspektive wirkt das Bild trotz schlechter Texturen interessant.
Die Erarbeitung von dreidimensionalen Konstruktionen dauert zwar länger, hat jedoch den großen Vorteil, dass man eine Szene aus unendlich vielen Perspektiven aufnehmen kann. Auch bietet sie viele Hintergründe, die man in anderen Grafiken weiterverwenden kann.
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Eine sehr alte Arbeit, deren Texturen leider teilweise etwas unscharf sind. Auch hier habe ich eine nächtlich-schummrige Beleuchtung gewählt. Durch die extreme Perspektive wirkt das Bild trotz schlechter Texturen interessant.
Die Erarbeitung von dreidimensionalen Konstruktionen dauert zwar länger, hat jedoch den großen Vorteil, dass man eine Szene aus unendlich vielen Perspektiven aufnehmen kann. Auch bietet sie viele Hintergründe, die man in anderen Grafiken weiterverwenden kann.
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Halle mit Säulen
Alle Elemente dieser Konstruktion sind selbst angefertigt. Vor allem die schmiedeeisernen Bögen über den Kapitellen der Säulen und das große Glasdach waren sehr aufwändig zu mappen (d.h. mit Texturen einzukleiden, die zuvor retuschiert werden mussten). Ich habe eine Hauptlichtquelle verwendet, die durch das Glasdach hereinscheint. Um den Effekt eines tatsächlich gläsernen Daches zu erzeugen, habe ich es nicht transparent gestaltet, wie man meinen könnte, sondern es leuchtet selbst. Nur auf diese Weise war es möglich glaubhaft zu machen, dass Licht durch es hindurchscheint. Da die eine verwendete Lichtquelle zu kontrasreiche und scharfe Schatten erzeugt hätte, habe ich noch weitere kleine Lichtquellen hinzugefügt, die als solche nicht zu erkennen sind, bestimmte Bereiche der Konstruktion jedoch aufhellen.
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Alle Elemente dieser Konstruktion sind selbst angefertigt. Vor allem die schmiedeeisernen Bögen über den Kapitellen der Säulen und das große Glasdach waren sehr aufwändig zu mappen (d.h. mit Texturen einzukleiden, die zuvor retuschiert werden mussten). Ich habe eine Hauptlichtquelle verwendet, die durch das Glasdach hereinscheint. Um den Effekt eines tatsächlich gläsernen Daches zu erzeugen, habe ich es nicht transparent gestaltet, wie man meinen könnte, sondern es leuchtet selbst. Nur auf diese Weise war es möglich glaubhaft zu machen, dass Licht durch es hindurchscheint. Da die eine verwendete Lichtquelle zu kontrasreiche und scharfe Schatten erzeugt hätte, habe ich noch weitere kleine Lichtquellen hinzugefügt, die als solche nicht zu erkennen sind, bestimmte Bereiche der Konstruktion jedoch aufhellen.
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Speiseraum
Ich mag schummrige Szenen. Hier habe ich mich der faszinierenden Tristesse eines verlassenen Speiseraums gewidmet. Einige Texturen sind unscharf, was mich jedoch nicht stört, da mir die Beleuchtung wichtiger ist. Man könnte meinen, je hochauflösender eine verwendete Textur ist, desto realistischer sieht eine Szene aus. Das ist jedoch nicht richtig, denn die Qualität der Texturen spielt nur eine untergeordnete Rolle. Der Einsatz des richtigen Lichtes macht eine Szene glaubhaft. Viele Grafiken mit perfekten Texturen und glasklaren Kanten wirken oft platt und leblos, da man die Beleuchtung vernachlässigt hat. Dabei kann eine gute Lichtdarstellung schlechte Texturen besser aussehen lassen - schlechtes Licht lässt jedoch gute Texturen verkommen. Um Die Stimmung einer niedrig stehenden Beleuchtung (wie etwa am Abend) glaubhafter darstellen zu können, habe ich an jede der beiden Säulen einen kleinen Lichtpunkt gesetzt, der sie aufhellt. Die Szene wäre uninteressant, wenn die Säulen nicht richtig beleuchtet wären.
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Ich mag schummrige Szenen. Hier habe ich mich der faszinierenden Tristesse eines verlassenen Speiseraums gewidmet. Einige Texturen sind unscharf, was mich jedoch nicht stört, da mir die Beleuchtung wichtiger ist. Man könnte meinen, je hochauflösender eine verwendete Textur ist, desto realistischer sieht eine Szene aus. Das ist jedoch nicht richtig, denn die Qualität der Texturen spielt nur eine untergeordnete Rolle. Der Einsatz des richtigen Lichtes macht eine Szene glaubhaft. Viele Grafiken mit perfekten Texturen und glasklaren Kanten wirken oft platt und leblos, da man die Beleuchtung vernachlässigt hat. Dabei kann eine gute Lichtdarstellung schlechte Texturen besser aussehen lassen - schlechtes Licht lässt jedoch gute Texturen verkommen. Um Die Stimmung einer niedrig stehenden Beleuchtung (wie etwa am Abend) glaubhafter darstellen zu können, habe ich an jede der beiden Säulen einen kleinen Lichtpunkt gesetzt, der sie aufhellt. Die Szene wäre uninteressant, wenn die Säulen nicht richtig beleuchtet wären.
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Broschüren Braun, Grau
Diese zwei kleinen Broschüren sind das Resultat einer Aufgabe, in der 2 Farben präsentiert werden sollen. Ich habe mich den Farben Braun und Grau gewidmet, da man mit ihnen zunächst kaum etwas Positives verbindet, da sie an Staub, Dreck, Verdorbenes und Kahles erinnern. Die Bedeutungen der beiden Farben haben sich in den vergangenen Jahren jedoch stark gewandelt, so das Braun und Grau geradezu zu Luxus- und Designfarben geworden sind. Diese beiden Broschüren werben für die Farben. Da die beiden Farben nicht plakativ sind, verbot sich mir eine große Aufmachung. Ich habe mich für die organische Form des Kreises entschieden, so dass die Broschüren bereits durch ihre Form Interesse an den Farben erwecken. Die Außenseiten spiegeln zwei Assoziationen wieder (Holz und Stein). Die Innenseiten bestehen hauptsächlich aus Bildern, die die Farben in ihren unterschiedlichen Nuancen und Bedeutungen darstellen.
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Diese zwei kleinen Broschüren sind das Resultat einer Aufgabe, in der 2 Farben präsentiert werden sollen. Ich habe mich den Farben Braun und Grau gewidmet, da man mit ihnen zunächst kaum etwas Positives verbindet, da sie an Staub, Dreck, Verdorbenes und Kahles erinnern. Die Bedeutungen der beiden Farben haben sich in den vergangenen Jahren jedoch stark gewandelt, so das Braun und Grau geradezu zu Luxus- und Designfarben geworden sind. Diese beiden Broschüren werben für die Farben. Da die beiden Farben nicht plakativ sind, verbot sich mir eine große Aufmachung. Ich habe mich für die organische Form des Kreises entschieden, so dass die Broschüren bereits durch ihre Form Interesse an den Farben erwecken. Die Außenseiten spiegeln zwei Assoziationen wieder (Holz und Stein). Die Innenseiten bestehen hauptsächlich aus Bildern, die die Farben in ihren unterschiedlichen Nuancen und Bedeutungen darstellen.
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Cover Lykanthropia
Ein älterer Entwurf für das Cover von "Lykanthropia", einem Roman, in dem es hauptsächlich um die Kreaturen der Nacht wie Werwölfe und Gestaltwandler geht. Das Cover ist vollkommen in Schwarz gehalten mit ausgerissenen Stellen, die sich bis auf die Rückseite ziehen. Ich greife damit zwei Gedanken auf: Zum einen ist das Schwarz die Hülle, die heruntergerissen wird und unter ihr das wahre Gesicht zum Vorschein kommt und zum anderen spiele ich auf die alte Überlieferung zur Verwandlung des Menschen in den Werwolf an, bei der sich der Mensch die Haut umstülpt oder abreißt, unter der das Wolfsfell zum Vorschein kommt.
Den Titel habe ich probehalber in einer selbstgestalteten Schrift gesetzt.
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Ein älterer Entwurf für das Cover von "Lykanthropia", einem Roman, in dem es hauptsächlich um die Kreaturen der Nacht wie Werwölfe und Gestaltwandler geht. Das Cover ist vollkommen in Schwarz gehalten mit ausgerissenen Stellen, die sich bis auf die Rückseite ziehen. Ich greife damit zwei Gedanken auf: Zum einen ist das Schwarz die Hülle, die heruntergerissen wird und unter ihr das wahre Gesicht zum Vorschein kommt und zum anderen spiele ich auf die alte Überlieferung zur Verwandlung des Menschen in den Werwolf an, bei der sich der Mensch die Haut umstülpt oder abreißt, unter der das Wolfsfell zum Vorschein kommt.
Den Titel habe ich probehalber in einer selbstgestalteten Schrift gesetzt.
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Mediadaten: Hütte im Camp
Fertigungszeit: | ca. 8 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2008 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Mediadaten: Hinterhof
Fertigungszeit: | ca. 8 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2008 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Mediadaten: Halle mit Säulen
Fertigungszeit: | ca. 12 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2009 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Mediadaten: Speiseraum
Fertigungszeit: | ca. 8 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2009 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Mediadaten: Broschüren Braun, Grau
Medium: | 2 Broschüren à 14 Seiten |
Format: | 2 x A5 |
Fertigungszeit: | ca. 20 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2010 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Mediadaten: Cover Lykanthropia
Format: | A5 |
Schriftart: | Lycos |
Fertigungszeit: | ca. 3 Stunden |
Entstehungsjahr: | 2009 |
In Galerie auf- genommen: | 05.09.2010 |
Kommentare: Hütte im Camp
Luca R.
bewertete dieses Bild am 27.12.2010 um 21:37 Uhr:
(sehr gut)
"Gute Arbeit, muss man schon sagen.
Mit welchem Programm genau wurde dieses Bild gemacht?"
-> Antwort:
Bei dem Bild handelt es sich um eine 3D-Konstruktion, die ich in 3D-GameStudio V7 erstellt habe (ein etwas in die Jahre gekommenes Programm zur Spieleentwicklung, das aber schnell zu erlernen ist; es bietet allerdings nicht sehr viele komfortable Funktionen).
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Kommentare: Broschüren Braun, Grau
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Kommentare: Cover Lykanthropia
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